Präeklampsie-Screening

Frühe Risikoabschätzung für Präeklampsie durch Ultraschall und Blutuntersuchung.
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  • Kassenleistung?
    Nein
  • Selbstzahlungsleistung
    42 €
Patientinnenbroschüre
Aufklärungsbogen

Das Präeklampsie-Screening dient der frühen Risikoabschätzung für eine Präeklampsie, die eine schwangerschaftsbedingte Bluthochdruckerkrankung ist. Sie kann in Kombination mit einer Eiweißausscheidung im Urin einhergehen, aber auch mit anderen Veränderungen Ihres Körpers und/oder mit einem verminderten Wachstum ihres Kindes. Die frühe Präeklampsie ist mit einer Häufigkeit von 2-3% eine häufige Veränderung in der Schwangerschaft und kann zu einer Entbindung unter 32. SSW, also einer Frühgeburt, führen.

Das Präeklampsie-Screening wird im Rahmen des First-Trimester-Screenings durchgeführt und kombiniert Ultraschalluntersuchungen wie die Dopplersonographie der Gebärmutterarterien mit Blutuntersuchungen und Blutdruckmessung. Bei einem erhöhten Risiko kann durch präventive Maßnahmen, also der Einnahme von niedrig dosiertem Aspirin, das Auftreten einer Präeklampsie in einem Großteil verhindert werden.

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